Eigentlich waren Sie Juden, die einfach nur daran glaubten, dass Jesus Christus die Erfüllung der Verheißungen des AT ist. Kulturell bestanden keine weiteren Unterschiede, ja man versammelte sich sogar in denselben Räumlichkeiten wie das “Mainstream-Judentum”. Wer die Halle Salomos (Apg. 5,12) jedoch betrat, dem konnte die Christozentrik dieser ersten Jünger Christi nicht entgehen. Ob Brotbrechen, ob Gemeinschaft, Gebet oder die Lehre der Apostel, alles drehte sich um das Werk Christi und die Gerechtigkeit die aus dem Glauben an ihn, strömte. Das für Selbstgerechtigkeit dabei wenig Platz bleibt, haben einige Verse zuvor bereits Hananias und Saphira schmerzlich erfahren…
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