Christliche Ethik, Predigten

Eine Viertelstunde über das Liebe Geld

Ausgehend von dem Gleichnis über den reichen Kornbauer (ein Deja-Vu–> hier ein weiterer Artikel zu diesem Gleichnis), das wir in Lukas 12,13-21 finden, habe ich über die Herausfordernde Lehre Jesu über den Umgang mit Finanzen nachgedacht.

Jesu Lehre fordert mich richtig heraus, ich hoffe euch auch!

So z.B. darin, dass Jesus unsere Grundeinstellungen, zu denen wir geradezu programmiert sind hinterfragt, z.B. diese:

„Man lebt gemäß seinen Möglichkeiten“, das hat der Kornbauer auch gemacht, und bekam das Urteil: Narr.

Auch das Sprichwort „man spricht nicht über Geld“ kann angesichts der Menge an Stellen, in denen Jesus das Thema ansprach als nicht mehr gültig betrachtet werden.

Doch Jesus kritisiert nicht nur, sondern gibt auch Wege zur Freiheit, so dass wir nicht Diener des Mammons, sondern Diener des Herrn sind, dafür gilt es zunächst sich „vor aller Habgier“ zu hüten.

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2 Kommentare

  1. Etwas ist mir aufgefallen im Laufe vieler Jahre: Wenn das Thema Geld aufs Tapet kommt, weil man da irgendwo in den Evangelien oder auch bei Paulus drüberstolpert, ist das häufigst gebrauchte Wort: „Aber“. Z. B: „Aber man kann ja auch viel Gutes mit Geld tun“ -was ja noch nie jemand bestritten hat, nur ist es dann nicht mehr in meinem Besitz :). Dass man da mal einfach so was stehen lässt, wie es da steht, ohne es irgendwie auszugleichen und abzumildern, kommt praktisch nie vor.

    Kleine Notiz am Rande: Das Gebet stammt nicht von Salomo, sondern von Agur.

    1. Hallo Ruth, danke für deinen Kommentar, habe in etwa die gleiche Beobachtung gemacht. Danke für den Hinweis mit Agur!

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