Eine Viertelstunde über lächerliche Einsamkeit

Ausgehend von Nehemia 4,12-13: “Und ein jeder, der baute, hatte sein Schwert um die Lenden gegürtet und baute so; und der die Posaune zu blasen hatte, stand neben mir.Und ich sprach zu den Vornehmen und Vorstehern und zum übrigen Volk: Das Werk ist groß und weit, und wir sind auf der Mauer weit verstreut und fern voneinander.” (vorgegebener Text) betrachtete ich drei Punkte:

  • ein Lächerliches Werk (umgürtet mit einem Schwert Steine zu legen)
  • Die Lächerlichkeit hat ein Ziel (nur mit Kelle und Schwert wird die Mauer fertig)
  • die Lächerlichkeit wird durch die Einsamkeit besonders gefährlich (Was Nehemia sich wohl dazu dachte?)

Zum Transkript der Predigt geht es hier lang.

Wann fühlt sich Nachfolge für euch lächerlich an? Was hilft euch dabei?

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