Gedicht: Die Bewahrung Noahs

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Als der Regen kam war die Türe zu
Noah und die Seinen waren geborgen
In der Arche herrschte Frieden und Ruh
Für ein Jahr würde Gott Sie versorgen
Vor Jahren sprach der große Gott
Und erwählte sich Noah nach seinem Rat
Er sprach zu ihm: es kommt Gericht und Tod,
Du wirst bewahrt, glaube nur in der Tat!
und so nahm Noah Axt, Säge und Beil
die Arbeit begann- die Söhne dabei
Sie glaubten und bauten die Arche zum Heil
Wie groß auch der Spott der Menge sei
„Was, ein Schiff baust du mitten im Land?“
so sprachen die einen als sie ihn sahen
„Du glaubst auch wohl an Gott den Heiland?“
So hörte man andere, diese bejahen
Der Spott bekümmerte Noah kaum
Überaus wachsen im Glauben er konnte
Für sich, Tiere und Nahrung, schaffte er Raum
so sah man ein Schiff bald am Horizonte
Was Gott bekümmerte mit Großem Leid
Seit Adams Fall herrschte an jedem Ort
die Sünde und große Gottlosigkeit
diese führte die Menschen von der Wahrheit fort
Als nun die Sünde regierte zum Tod
War Rettung zu finden in einem Ort
So wie das Kreuz erlöst aus der Not
War damals das Heil in Noah’s Boot
Die Rettung zu suchen im einfachen Holz
War vielen Genossen Noahs zu billig
So verachtete man die Arche stolz
Nur die Glaubenden zeigten sich willig
Am Kreuz geht auch heute so mancher vorbei
Es ist ihm ein Anstoß und eine Torheit
der Gläubige – zum Trotz – wird dabei Frei
vom Gericht  und der Sünde befreit
Die Gläubigen wurden in der Arche bewahrt
Für Jesus Christus ist das ein Bild,
so werden auch wir durch den Glauben verwahrt
so wird unsere Sehnsucht auf ewig gestillt!

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