Eine Viertelstunde über eine scharfe Zurechtweisung

In Nehemia 13,7-9 ist Nehemia gezwungen zu erkennen, dass während seiner kurzen Abwesenheit viele Reformen wieder zurückgedreht wurden. Nun geht Nehemiah der Sache an den Wurzel und muss bei niemand geringerem anfangen als beim Hohepriester. Dieser lässt nämlich einen Verwandten in einer Kammer am Tempel übernachten. Doch dieser Verwandter ist kein Unbekannter, sondern ein eingefleischter Feind Israels.

Nehemiah greift entschieden durch. Aus seinem Verhalten lernen wir

  • Die Notwendigkeit der Zurechtweisung
  • Die Notwendigkeit des rechten Mannes (“jeder braucht einen Nehemia”)
  • Die Unterscheidung von wahr und falsch, wie auch von Wichtig und unwichtig
  • Des rechten Moments für eine Ermahnung
  • Die Folgen, wenn eine Zurechtweisung ignoriert wird
  • Letztlich: Ermahnen ist nicht bloß zerstören, sondern aufbauen.

In Kürze es ist ein lohnenswerter Kampf um die Wahrheit!

Das Skript zur Predigt findet sich hier.

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